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Praxis für Kinder- und Jugendlichen­psychotherapie

Schwerpunkt: tiefenpsychologisch fundiert

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Herzlich Willkommen, schön, dass Sie da sind!

In meiner Praxis biete ich tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres an.

Das Heranwachsen und die persönliche Entwicklung von Kindern und Jugendlichen braucht Zeit und kann mit Problemen oder Krisen verbunden sein. Wenn beispielsweise die Bewältigung neuer Herausforderungen unlösbar erscheint, können Symptome und Auffälligkeiten entstehen, die sich verfestigen und folglich zur dauerhaften psychischen und körperlichen Belastung werden können.

In solch schwierigen Lebensphasen kann eine psychotherapeutische Behandlung/Begleitung hilfreich sein. 

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Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie – ein wissenschaftlich anerkanntes Richtlinien-Verfahren

Bei diesem Therapieverfahren wird davon ausgegangen, dass unser Denken, Erleben und Verhalten nicht nur durch bewusste, sondern auch durch unbewusste Prozesse beeinflusst wird. Zudem wird grundlegend angenommen, dass Entwicklungskrisen und bestimmte Krankheitssymptome durch unbewusste und ungelöste innere Konflikte entstehen können.

Bei der Behandlung besteht das Ziel darin, diese Konflikte zu erkennen und aufzugreifen, um so die Ursachen der Symptome zu verstehen. Folglich können neue Bewältigungsformen erarbeitet und eine Symptomminderung erreicht werden. Eine durch die Symptome ins Stocken geratene Entwicklung kann somit wieder in Gang gebracht werden. 

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Behandlungsgründe

Es gibt eine Vielzahl an Symptomen und Auffälligkeiten, bei denen ich Ihnen helfen kann. Die unten aufgeführten Punkte sind lediglich einige Beispiele.

  • Ängste (z. B. Trennungsängste oder soziale Ängste)
  • Depressionen
  • Anhaltendes Traurigkeitsgefühl, Antriebslosigkeit
  • Gefühl der inneren Leere
  • Selbstverletzendes Verhalten (z. B. in Form von Ritzen)
  • Psychosomatische Beschwerden (wie z. B. Kopf- oder Bauchschmerzen)
  • Schlafstörungen (z. B. Alpträume oder Ein- und Durchschlafstörungen)
  • Anpassungsstörungen (z. B. nach Trennung/ Scheidung oder anderen Belastungen)
  • Trauerarbeit und Trauerbewältigung
  • Traumafolgestörungen
  • Beziehungsstörungen
  • Identitätskrisen
  • Probleme im Umgang mit Wut und Aggression, Impulskontrollstörungen
  • Konzentrationsstörungen
  • Einnässen und Einkoten
  • Zwänge
  • Psychogene Essstörungen (z. B. Magersucht, Bulimie)
Behandlungsabläufe

Erfahren Sie mehr über die Behandlungsabläufe in meiner Praxis

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